Strom Report 2024: Energiemarkt aktuell – Überblick zu Strom, Gas und der aktuellen Energiekostenentwicklung

Im aktuellen Strom Report 2024 / Energie Report stellen wir dir monatlich wichtige Daten und News kurz und knapp für dich zusammen. Du findest hier einen Überblick über die Entwicklungen im Energiemarkt, sowie Informationen zu den folgenden Themen:

Inhalte

  • Strom Report
  • Gas Report
  • Energiekosten aktuell
  • Energiekosten Deutschland
  • Energiekosten Europa
  • Energiekosten Preisentwicklung – Einschätzung & Prognose
  • News und Updates
  • u.v.m.

Strom Report 2024 / Energiemarkt aktuell – Marktkommentar & Zusammenfassung


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Strom Report 2024 – Strom und Gas Beschaffungspreise – Preisentwicklung Deutschland

Strompreisentwicklung 2024 – EEX Jahreskontrakte

Strompreisentwicklung 2024 – EPEX Spotmarkt

Strompreis für Private Haushalte

Strompreis für die Industrie (inkl. Stromsteuer)

Warum sind die Strompreise so hoch?

Die 3 wichtigsten Eckpunkte zusammengefasst:

  1. Börsenstrompreise & Strompreiszusammensetzung. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Wir in Deutschland haben als Industrieland eine enorm hohe Nachfrage. Ca. 50 % des Stroms kommen aus erneuerbaren Energie. Diese können sehr kostengünstig erzeugt werden, stehen aber aktuell nicht immer uneingeschränkt zur Verfügung (Bsp: Sonne, Wind). Das bedeutet das bei hoher Nachfrage und wenig Verfügbarkeit in diesen Phasen der Preis steigt.
  2. Merit-Order Prinzip: Mit steigenden Gaspreisen erhöhen sich auch die Kosten für die Stromerzeugung in Gaskraftwerken. Jedoch sind die extremen Preisschwankungen auf dem Strommarkt auf das Merit-Order-Verfahren zurückzuführen, welches die Strompreise im Großhandel bestimmt. Das Kraftwerk mit den höchsten Erzeugungskosten, das noch benötigt wird, um den Strombedarf zu einem bestimmten Zeitpunkt zu decken, bestimmt den Strompreis. Alle anderen Anbieter, wie Kohle-, Atom- oder Ökostromproduzenten, erhalten denselben Preis, auch wenn sie den Strom wesentlich günstiger produzieren können. Diese Regelung führt zu den hohen Preisen auf dem Strommarkt.
  3. Netzentgelte. Netzbetreiber mussten Ihre Entgelte erhöhen. Netzbetreiber sind für den Ausbau der Netze und deren Instandhaltung verantwortlich. Im Zuge der Energiewende entstehen diesen immense Kosten. Zahlen wird das letztendlich der Verbraucher. Verivox schrieb in einer Pressemitteilung vom 03.01.2024:

"Haushalte müssen in diesem Jahr deutlich höhere Netzgebühren für Strom bezahlen als erwartet. Der Grund ist der Wegfall des staatlichen Zuschusses von 5,5 Milliarden Euro zu den Übertragungsnetzentgelten. Die Folge ist ein Anstieg der Stromnetzentgelte für private Kunden um rund 25 Prozent. "

Quelle: https://www.verivox.de/presse/analyse-stromnetzgebuehren-steigen-um-25-prozent-1120545/

Netzentgelte 2024

Netzentgelte Strom 2024
Infografik "Netzentgelte Strom 2024" von STROM-REPORT

Strompreiszusammensetzung

So setzt sich der Strompreis zusammen:

Strompreiszusammensetzung 2024
Infografik "Strompreiszusammensetzung 2024" von STROM-REPORT Strompreise 2024: So viel kostet die Kilowattstunde
Infografik "Strompreise 2024: So viel kostet die Kilowattstunde" von STROM-REPORT

Entwicklung der erneuerbaren Energien

Quelle: https://www.energy-charts.info/charts/energy_pie/chart.htm?l=de&c=DE&interval=year

Windproduktionsmengen

Solarproduktionsmengen

Photovoltaik – Monatliche Stromerzeugung in Deutschland 2024
Infografik "Photovoltaik – Monatliche Stromerzeugung in Deutschland 2024" von STROM-REPORT

Strommix - Woher kommt der Strom?

CO2 Preisentwicklung - EEX CO2 Zertifikate (EEX EUA)

Gaspreisentwicklung 2024 - EEX Erdgas Jahreskontrakte

Gaspreisentwicklung 2024 - EEX Erdgas Spotmarkt

Gaspreiszusammensetzung

Gasspeicherfüllstände

Statistik: Füllstand der Gasspeicher in Deutschland auf Tagesbasis vom 01. Januar 2022 bis zum 06. November 2023 | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Erdgaspreis für Haushalte (EFH) in ct/kWh

Erdgaspreis für Haushalte (MFH) in ct/kWh

Energiekosten in Deutschland – Überblick, Zahlen, Daten, Fakten

Tabelle: Entwicklung der Strompreise, 12 Jahre [2012 bis 2024] [Durchschnittspreise]

Grafik Strompreisentwicklung

Strompreisentwicklung in Deutschland: 10 Jahre bis 2023
Infografik "Strompreisentwicklung in Deutschland: 10 Jahre bis 2023" von STROM-REPORT

Tabelle: Entwicklung der Gaspreise, 12 Jahre [2012 bis 2024] [Durchschnittspreise]

Strompreis Deutschland vs. Europa

Alle Steuern und Abgaben inbegriffen:

Karte: Strompreise in Europa 2023
Infografik "Karte: Strompreise in Europa 2023" von STROM-REPORT Strompreise in Europa 2023 Länder Ranking
Infografik "Strompreise in Europa 2023 Länder Ranking" von STROM-REPORT

Rohöl Preischart - Ölpreis für Brent Crude Nordseeöl und Holzpelletspreise Deutschland im Jahresverlauf

Rohölpreisentwicklung

Holzpelletspreisentwicklung

Energiekosten Preisentwicklung - Einschätzung und Prognose Strom und Gaspreise für 2024

Es ist selten nur ein Grund, der zu steigenden Verbraucherpreisen bei Strom und Gas führt. Gerade in Deutschland aber auch in Europa haben wir einen sehr hohen Strombedarf. Mit dem Ausstieg aus der Atomkraft haben wir uns in Deutschland eine Quelle der Stromerzeugung genommen, die durch andere Quellen der Stromerzeugung kompensiert werden müssen. Gerade bei den erneuerbaren Energien wie Sonne und Wind können weniger Wind, Sonne und kalte Monate dafür sorgen, dass bei sehr hoher Nachfrage bei Strom und Gas das Angebot geringer wird. Hohe Nachfrage und knappes Angebot führt zwangsläufig zu höheren Preisen. Politische Unruhen weltweit führen ebenfalls zu Unsicherheiten an den Energiemärkten und tragen daher ebenfalls zu den seit Jahren steigenden Energiekosten bei.

Die Entwicklung der Strom- und Gaspreise in Deutschland im Jahr 2024 wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, darunter geopolitische Ereignisse, regulatorische Änderungen, technologische Fortschritte und Marktbedingungen. Die Situation im Energiemarkt in Deutschland ist derzeit also von mehreren Faktoren beeinflusst und stellt sich im Jahr 2024 wie folgt dar. Dies ist eine unverbindliche Einschätzung zur Situation:

Strompreisprognose

Gerade durch politische Unruhen, wie z.B. den Krieg in der Ukraine und dem Atomkraftaustieg werden wohl auch im Jahr 2024 die Strompreise etwas unberechenbar bleiben. Jedoch sieht man aber am Markt bereits günstigere Tarife als im Jahr 2022 und 2023. Preise um die 30 Ct/kWh und darunter sind je nach Region wieder möglich.

Wie bereits erwähnt ist es jedoch nicht ein Bestandteil der für Preisänderungen bei Strom und Gas sorgt, sondern ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren.

Dies sind zum Beispiel im Überblick:

  1. Gestiegene Börsenpreise für Gas & Strom sowie die Gestaltung des Strommarkts an sich (Merit-Order)
  2. Preise CO2 Emissionszertifikate sind gestiegen
  3. Hohe Nachfrage geringes Angebot
  4. Krieg in der Ukraine, politische Unruhen Weltweit und Unsicherheit an den Märkten.
  5. Unsicherheit darüber ob die Gasspeichervorräte reichen. Der nächste Winter kommt bestimmt.
  6. Ausbau der Netze und höhere Netzentgelte (Die Energiewende kostet Geld)
  7. Menge der produzierten Energie aus Wind & Sonne

Bildung der Börsenpreise für Gas & Strom sowie die Gestaltung des Strommarkts an sich (Merit-Order)

Noch klarer wird es, wenn man sich die Zusammensetzung des Strompreises sowie die Gestaltung des Strommarkts an sich ansieht.

  • Stromsteuer ca. 4,3% des Strompreises
  • KWK-Umlage ca. 0,7%
  • § 19 StromNEV-Umlage ca. 0,9%
  • Netzentgelte ca. 18,1%
  • Konzessionsabgabe ca. 3,5%
  • Umsatzsteuer 19%
  • Offshore-Netzumlage ca.1,2%
  • Beschaffung, Vertrieb, Marge ca. 55,3 %

Daraus wird ersichtlich, dass allein ca. 45% des Strompreises aus Steuern und Umlagen besteht und der Einkaufspreis und die Beschaffungsstrategie der Anbieter eine immens wichtige Rolle spielt. Das ist auch einer der Gründe dafür, warum die Grundversorger im Jahr 2022 im Durchschnitt günstigere Preise anbieten konnten als Sonderverträge anderer Anbieter. Sie verfolgen aufgrund der Preisstabilität eine langfristige Beschaffungsstrategie. Seit dem Jahr 2023 ist es in vielen Fällen umgekehrt. Die Grundversorger müssen die hohen Beschaffungspreise an Ihre Kunden weitergeben und somit haben die Sonderverträge anderer Anbieter hier wieder einen Vorteil.

Merit-Order

Auch die Gestaltung des Strommarkts an sich führt aktuell zu hohen Beschaffungskosten. Das Merit-Order Prinzip nach dem der Stromhandel funktioniert trägt hier seinen Teil dazu bei. Der Grund ist folgender. Erneuerbare Energien verursachen in der Energieerzeugung nur sehr geringe Kosten. Das trägt aber nur wenig zu niedrigen Börsenpreisen im Stromhandel bei, da durch das Merit-Order Prinzip das Kraftwerk den Preis für alle vorgibt, dass am teuersten produziert. Alle Produzenten, verkaufen also zum am teuersten produzierten Preis.

Demnach fallen also die Preise nur dann durch die erneuerbaren Energien, wenn die Mengen an günstigem Ökostrom, die Nachfrage zu bestimmten Stunden komplett deckt und/oder übersteigt.

Auch wenn man es sich gerne anders wünschen würde, so haben die Stromanbieter an sich eher Vergleichsweise wenig Einfluss auf die Preise. Steuern, Umlagen und Abgaben machen alleine laut Verivox ca. 44,7% des Strompreises aus. Dazu kommen dann noch die Beschaffungskosten usw. Deshalb muss jeder Anbieter selbst entscheiden, welche Beschaffungsstrategie er fährt und wie er seine Kosten senken kann, um die möglichst niedrigen Kosten an seine Kunden weiterzugeben und einen attraktiven Endkundenpreis zu erzielen.

Erneuerbare Energien und Netzausbau: Ausbau der Netze und höhere Netzentgelte (Die Energiewende kostet Geld)

Der Ausbau erneuerbarer Energien wie Wind- und Solarenergie wird weiterhin eine zentrale Rolle spielen. Die Bundesregierung hat ehrgeizige Ziele für den Ausbau erneuerbarer Energien gesetzt, was langfristig zu einer Stabilisierung oder sogar Senkung der Strompreise führen könnte. Der Anteil erneuerbarer Energien am deutschen Strommix steigt kontinuierlich, wenn auch weniger schnell als gewünscht. Dieser Anstieg wird jedoch von Herausforderungen im Netzausbau begleitet. Die Integration von Wind- und Solarenergie erfordert erhebliche Investitionen in die Stromnetze, um eine stabile Versorgung zu gewährleisten. Diese Kosten werden teilweise an die Verbraucher weitergegeben, was den Strompreis beeinflussen kann. Kurzfristig könnten also Investitionskosten und Netzstabilitätsmaßnahmen die Preise beeinflussen.

Die Energiewende kostet Geld. Die Stromnetze müssen um und ausgebaut werden. Speichermöglichkeiten und Lösungen für die Speicherung des erzeugten Stroms aus erneuerbaren Energien müssen gefunden und gebaut werden. Für die Netze sind die jeweiligen Netzbetreiber zuständig.

Es gibt in Deutschland 4 Übertragungsnetzbetreiber und somit ist das deutsche Übertragungsnetz in vier Regionen, sogenannte Regelzonen, aufgeteilt. Sie sind für die Überregionalen Netze zuständig. Seit 2023 wurden hier die Netzentgelte vereinheitlicht (3,12 C/kwh)

  • TenneT - durchläuft einmal ganz Deutschland von Nord nach Süd.
  • 50 Hertz - Norden und Osten Deutschlands
  • Amprion - Westen & Südwesten
  • TransNet BW - Hauptsächlich Baden-Württemberg

Dazu kommen die ca. 900 Verteilnetzbetreiber. Diese sind für die regionalen und lokalen Stromnetze verantwortlich. Jeder von Ihnen hat unterschiedliche Netznutzungsentgelte. Die Höhen der jeweiligen Netzentgelte findest du auf deiner Stromrechnung.

Die Crux dabei ist folgende. Der Um-und Ausbau kostet extrem viel Geld. Die Netzbetreiber verdienen das Geld durch jede Kilowattstunde Strom die aus den Netzen entnommen wird. Wenn nun viele Menschen & Firmen durch zum Beispiel Photovoltaikanlagen einen Großteil Ihres Stroms selbst produzieren, dann wird weniger Strom aus dem Netz entnommen und das bedeutet weniger Einnahmen bei gleichzeitig höheren Ausgaben. Was das für die Höhe der Netzentgelte zu bedeuten hat, kann sich jeder selbst ausmalen.

Wen wundert es da, dass die Netzbetreiber 2023 Ihre Netzentgelte erhöht haben. Welche Netzbetreiber für 2024 erhöht haben könne sie über den folgenden Link erfahren. Erhöhungen siehst du hier.

CO2 Preise und Emissionszertifikate

Die Kosten für CO2-Zertifikate im Rahmen des EU-Emissionshandelssystems (ETS) werden voraussichtlich weiter steigen, was fossile Brennstoffe teurer macht und somit auch die Strompreise beeinflusst. Die CO2-Bepreisung auf fossile Brennstoffe steigt also weiter an. Dies soll den Übergang zu einer klimafreundlicheren Energieversorgung beschleunigen, führt aber kurzfristig zu höheren Kosten für konventionell erzeugten Strom.

Dazu kommt noch, das Kraftwerksbetreiber im Sinne des Klimaschutzes Emissionszertifikate erwerben müssen, wenn sie mehr CO2 ausstoßen als sie sollten. Die Preise sind in den vergangenen Monaten ebenfalls gestiegen.

Nimmt man die einzelnen Faktoren, bleibe ich persönlich dabei, dass die Strompreise auch in 2024 bei etlichen Anbietern noch ein sehr hohes Niveau haben werden, auch wenn es bereits schon am Markt wieder günstigere Tarife um die 30 Ct/kWh und darunter gibt.

Marktdynamiken und geopolitische Einflüsse

Der europäische Strommarkt ist stark vernetzt. Geopolitische Entwicklungen und die Energiepolitik der EU-Mitgliedsstaaten wirken sich direkt auf die Preisbildung aus. Unsicherheiten in der Energieversorgung, beispielsweise durch politische Spannungen oder Lieferengpässe, können die Preise kurzfristig erhöhen.

Die Integration des deutschen Strommarktes in den europäischen Binnenmarkt kann also ebenfalls Einfluss auf die Preise haben. Preisunterschiede zwischen den Ländern könnten durch grenzüberschreitenden Handel ausgeglichen werden.

Gaspreisprognose

Ob der Gaspreis in Zukunft weiter steigt oder sinkt, hängt im Grunde von folgenden Faktoren ab.

1.Geopolitische Lage: Die geopolitische Situation, insbesondere in Bezug auf Russland und andere große Gaslieferanten, bleibt ein Unsicherheitsfaktor. Sanktionen oder politische Spannungen könnten die Gasversorgung beeinträchtigen und zu Preisschwankungen führen.Da wir selbst kaum eigenes Gas produzieren, wird es von zentraler Bedeutung sein, ob es uns gelingt, diese fehlenden Gasmengen aus Russland dauerhaft zu kompensieren. Dies scheint aktuell gut zu gelingen.

2.Importabhängigkeit, globale Märkte & LNG-Importe: Und daran schließt sich der der nächste Faktor an, nämlich welchen Preis müssen wir für diese fehlenden Gasmengen zahlen. Deutschland ist stark von Gasimporten abhängig. Flüssigerdgas (LNG) wird zunehmend als Alternative zu Pipelinegas betrachtet. Der Ausbau von LNG-Infrastruktur in Deutschland könnte die Abhängigkeit von bestimmten Lieferanten verringern und zu einer Diversifizierung der Gasquellen führen, was langfristig stabilisierend wirken könnte. Spannungen und Unsicherheiten im internationalen Handel können jedoch zu Preisschwankungen führen.

3.Energiepolitik und Nachfrageentwicklung: Die Nachfrage nach Gas wird auch durch den Fortschritt der Energiewende beeinflusst. Ein verstärkter Einsatz von Wärmepumpen und anderen elektrischen Heizsystemen könnte die Gasnachfrage senken. Die Abkehr von fossilen Brennstoffen wie Gas hin zu erneuerbaren Energien führt dazu, dass in der Übergangsphase durch Investitionen in grüne Technologien und die Anpassung der Infrastruktur zusätzliche Kosten entstehen werden. Politische Maßnahmen zur Förderung erneuerbarer Energien und zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes könnten ebenfalls Einfluss auf die Gaspreise haben. Subventionen oder Steuern könnten die Kostenstruktur verändern.

4. Lagerbestände und Winterprognosen: Auch das Wetter wird seinen Teil dazu beitragen. Bei einem milden Winter, werden wir sicherlich weniger Gas benötigen, was sich auf den Gaspreis beruhigend Auswirken sollte. Die Füllstände der Gasspeicher und die Wettervorhersagen für den Winter beeinflussen die Preisentwicklung. Ein kalter Winter erhöht die Nachfrage und kann zu Preissteigerungen führen.

Aktuell sehen wir an den Börsen deutlich niedrigere Kurse für den Kauf von Gas als 2023. Der Gaseinkauf hat sich somit verbilligt.

Eine Frage stellt sich aber hier für die Zukunft. Experten die bei der Ausarbeitung der Strom-Gaspreisbremse involviert waren, haben beschlossen, den Gaspreis für 80% des Verbrauchs für Privathaushalte auf 12 ct/kwh zu deckeln. Die Frage die sich hier stellt, ist bei Gas die 12 ct/Kwh das neue normal oder erleben wir zukünftig wieder Preise im einstelligen Cent Bereich.

Aktuell sind Preise im einstelligen Bereich wieder bei vielen Anbietern möglich. Wie sich dies langfristig entwickelt bleibt abzuwarten. Aber auch hier gilt, der nächste Winter kommt bestimmt und auch nächstes Jahr wird es wieder Winter werden. Nach dem Winter ist vor dem Winter. Über Planungssicherheit durch z.B. Preisgarantien sollte man definitiv nachdenken. Ein Anbieterwechsel kann sich ebenfalls sehr lohnen, denn in den letzten 6 -12 Monaten waren Gaspreise von 12-20 ct/kwh und mehr an der Tagesordnung. Wer wechselt kann daher schnell mehrere hundert und sogar mehrere Tausend Euro sparen, so wie es bereits etliche unserer Kunden gemacht haben.

Zusammenfassung Strom und Gaspreisprognose:

Insgesamt ist davon auszugehen, dass sowohl die Strom- als auch die Gaspreise im Jahr 2024 von einer Vielzahl dynamischer Faktoren beeinflusst werden. Während langfristige Trends wie der Ausbau erneuerbarer Energien tendenziell preisdämpfend wirken könnten, gibt es kurzfristige Unsicherheiten durch geopolitische Entwicklungen und regulatorische Änderungen. Es ist ratsam, diese Entwicklungen kontinuierlich zu beobachten und gegebenenfalls Anpassungen in der Energiepolitik vorzunehmen, um eine stabile und bezahlbare Energieversorgung sicherzustellen.

Für das Jahr 2024 ist zu erwarten, nachdem die Preise zu Beginn des Jahres stark gesunken sind, dass die Strompreise wieder moderat ansteigen werden, hauptsächlich aufgrund der oben genannten Faktoren wie Netzausbau, CO2-Bepreisung und Marktdynamiken. Bei den Gaspreisen ist eine größere Volatilität zu erwarten, abhängig von der internationalen Nachfrage, geopolitischen Entwicklungen und den Wetterbedingungen.

Als Energieexperten und Berater empfehlen wir, langfristige Verträge zu prüfen und möglicherweise in Energieeffizienzmaßnahmen zu investieren, um den Auswirkungen steigender Energiepreise entgegenzuwirken. Zudem können Investitionen in eigene erneuerbare Energien, wie Photovoltaikanlagen, langfristig helfen, die Energiekosten zu senken und unabhängiger von Marktschwankungen zu werden. Strom und Gasverträge sollten geprüft werden und das aktuell "günstige" Preisniveau für Wechsel und den Einsatz von Preisgarantien genutzt werden.

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Aktuelle Neuigkeiten und Updates

  • Hier findest du aktuelle News

Ist die Strompreisbremse & Gaspreisbremse bei dir richtig berechnet?

Vielleicht hast du bereits gerade schon Deine Strom- oder Gasabrechnung für 2023 bekommen und überlegst dir gerade ob bei dieser auch alles so stimmt und wie dein Anbieter die Entlastung durch die Preisbremsen berücksichtigt hat. Im folgenden wollen wir dir hier weiterhelfen.

Beispielrechnung

Familie Muster musste letztes Jahr in ihrem Gasvertrag 16 Cent pro Kilowattstunde bezahlen. Durch die Gaspreisbremse wurde dieser Arbeitspreis auf 12 ct/kWh für 80 % des Verbrauchs gedeckelt. Die voraussichtliche Verbrauchsprognose wurde dir von deinem Anbieter Anfang des Jahres 2023 schriftlich mitgeteilt: Diese betrug in diesem Beispiel 20.000 kWh. Das war der Verbrauch, den die Familie Muster vor der Preisbremse verbraucht hatte. Für 80% von den 20.000 kWh gilt also das Entlastungskontingent, sprich der vergünstigte Preis von 12 ct/kWh.

Dies bedeutet Zusammengefasst:

  • Jahresverbrauchsprognose: 20.000 kWh
  • Entlastungskontingent (80%): 16.000 kWh
  • Arbeitspreis des Gasvertrags: 16 ct/kWh
  • Grundpreis des Gasvertrags: 15€/Monat entspricht 180€/Jahr

Du kannst nun anhand dieser Daten checken ob du korrekt abgerechnet wurdest. In diesem Beispiel der Familie Muster wäre die Entlastung auf den Abschlag monatlich 53,33 € gewesen also insgesamt 640€ für das Jahr 2023. Die Formel dazu lautet wie folgt.

Formel Entlastungsbeitrag:

16.000 kWh (Entlastungskontingent) x 0,16 ct/kWh (Abgeschlossener Arbeitspreis) – 16.000 kWh (Entlastungskontingent) x 0,12 ct/kWh = 640€ p.a oder mtl. 53,33€

Die Gesamtkosten ohne Preisbremse sähen also wie folgt aus:

20.000 kWh(Jahresverbrauchsprognose) x 0,16 ct/kWh (Arbeitspreis des Gasvertrags) + 180€ (Grundpreis des Gasvertrags) = 3380 € (Gesamtkosten)

Monatlicher Abschlag = 3380 : 12 = 281,67 € pro Monat

Die Gesamtkosten mit Preisbremse sähen also wie folgt aus:

Monatlicher Abschlag = 3380 € (Gesamtkosten) - 640€ (Entlastung = 2740 € p.a. / 12 = 228,33 € mtl.

Die Differenz ist wie bereits beschrieben 281,67 € pro Monat - 228,33 € mtl. = 53,33€

Welche Szenarien können nun auftreten?

Szenario 1 = Verbrauch ist gleich groß wie Vorjahresprognose:

Hätte nun die Familie Muster in 2023 genauso viel verbraucht wie in den Vorjahren (Jahresverbrauchsprognose: 20.000 kWh), dann gäbe es in diesem Fall keine Nachzahlung bzw. Rückforderung deines Anbieters.

Szenario 2 = Du hast weniger Energie verbraucht als das Entlastungskontingent (80%):

Im Beispiel der Familie Muster wären das weniger als 16.000 kWh. Nehmen wir an Sie hätte nur 14.000 kWh verbraucht. Damit liegt Familie Muster unterhalb des 80%-Kontingents, für das die Gaspreisbremse galt, müsste sie also theoretisch für ihren kompletten Verbrauch nur 12 ct/kWh bezahlen!

Jetzt könnte man ja sagen, dass Familie Mustermann ihr Entlastungskontingent nicht komplett ausgeschöpft hat und somit einen Teil der erhaltenen Rabatte wieder zurückzahlen muss. Das ist aber nicht so. Die Preisbremse war ja unter anderem auch dafür gedacht, Einsparungen im Verbrauchsverhalten zu belohnen.

So sieht deshalb die korrekte Abrechnung des Anbieters aus:

Familie Muster hat also monatlich 228,33 € vorausbezahlt. Das entspricht einer Gesamtzahlung von 12 x 228,33 € = 2739,96 €

Vorauszahlung = 2739,96€

Rechnungsbetrag = tatsächlich verbrauchte Energie x abgeschlossener Arbeitspreis + Grundpreis - Preisbremsenrabatt

also 14.000 kWh x 0,16 ct/kWh + 180 € - 640€ = 1.780 €

Rückerstattung:

Rückerstattung = Vorauszahlung - Rechnungsbetrag 2739,96€ - 1780€ = 959,96 €

Dieses Guthaben muss vom Anbieter innerhalb zwei Wochen an den Verbraucher überwiesen werden. Du musst darauf achten, dass dir sozusagen der volle Entlastungsbeitrag bleibt, denn sollte dein Anbieter lediglich die 12 ct. der Preisbremse zugrunde legen für dienen Verbrauch, geht dir Geld verloren. Dann sieht die Rechnung wie folgt aus.

14.000 kWh x 12 ct/kWh +180 € = 1860€. Der Familie würden dann 1860€ -1780€ = 80€ zu wenig ausgezahlt werden, die der Familie Muster aber als Extra-Belohnung für ihre Einsparungen zustehen.

Im übrigen funktioniert die Sache für Strom- und Wärme ganz genauso. Du solltest nur mit den anderen Beträgen der Preisbremsen rechnen.

Hier findest du nochmals alle wichtigen Eckpunkte zu den Preisbremsen.

  • Die Gaspreisbremse reduziert den Gaspreis auf 12 Cent pro Kilowattstunde auf 80%. Bei Industriekunden 7 Cent/Kwh auf 70% des Verbrauchs.
  • Bei Fernwärme, greift die Preisbremse bei 9,5 Cent pro Kwh. Industriekunden 7,5 Cent je Kilowattstunde gedeckelt, ebenfalls für 70 Prozent des Verbrauchs im Jahr 2021
  • Die Strompreisbremse greift bei 40 Cent pro Kilowattstunde bei Haushalten und Kleingewerbe mit einem jährlichen Verbrauch von bis zu 30.000 Kilowattstunden. "Für mittlere und große Unternehmen mit mehr als 30.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch liegt der Preisdeckel bei 13 Cent pro Kilowattstunde – zuzüglich Netzentgelte, Steuern, Abgaben und Umlagen. Das gilt für ein Kontingent in Höhe von 70 Prozent ihres historischen Verbrauchs." Quelle Bundesregierung
  • Gilt ab März 2023 bis Ende April 2024
  • Für die Monate Januar und Februar 2023 sollen die Energieversorger die Preisbremse rückwirkend abwickeln. Bedeutet, die Entlastung wird erst im März bei dir ankommen.
  • Versorger ermitteln zum September 2022 deinen Verbrauch!
  • Bei der Gaspreisbremse - Abrechnungszeitraum bei vielen Versorgern ist Januar bis Dezember. Die Bemessungsgrundlage wäre dann also der Verbrauch des Jahres 2021. Für diese Bemessungsgrundlage würden dann die 80% gelten.
  • Bei der Strompreisbremse - wird das geltende 80 prozentige Basiskontingent anders als bei der Gaspreisbremse, anhand der sogenannten Jahresverbrauchsprognose ermittelt. Diese Prognose stellt der Stromnetzbetreiber und basiert in der Regel auf dem Vorjahresverbrauch" (§ 13 StromNZV).

Wie das Entlastungskontingent, für das der gedeckelte Preis gewährt wird, berechnet wird, hängt von der Art der Entnahmestelle ab: Wird die Entnahmestelle über ein Standardlastprofil bilanziert (so der Regelfalls bei vielen privaten Haushalten oder vielen Gewerbebetrieben), wird die jeweils aktuelle Jahresverbrauchsprognose des Netzbetreibers
verwendet. Das Entlastungskontingent ist dann 80 Prozent oder 70 Prozent dieser Jahresverbrauchsprognose.
Wird die Entnahmestelle hingegen nicht über ein Standardlastprofil bilanziert, beispielsweise bei einem intelligenten Messsystem oder registrierender Leistungsmessung, beträgt das Entlastungskontingent 80 Prozent oder 70 Prozent des Verbrauchs des Kalenderjahres 2021. Für neue, nach dem 1. Januar 2021 eingerichtete Entnahmestellen wird der anzusetzende bisherige Verbrauch geschätzt

Quelle: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/F/faq-strompreisbremse.pdf?__blob=publicationFile&v=4
  • Dies wirkt in beide Richtungen. Wer 2023 viel Gas, Fernwärme oder Strom spart, hat dank der Preisbremsen besonders hohe Rabatte auf seine Jahresrechnung. Wer 2023 mehr verbraucht, der profitiert weniger.
    • Beispiel: Dein Verbrauch liegt bei 100% = 80% zu 12, 9.5, 40 Cent pro Kwh und 20% zum vereinbarten Preis mit deinem Versorger
    • Dein Verbrauch 120 % also mehr verbraucht als im Vorjahr, dann hättest du sogar statt 20%, ein Drittel von deiner Jahresrechnung (40 von 120 Prozent) zum vereinbarten Preis mit deinem Versorger. Also ca. 33%.
  • Dein Energieanbieter muss dich aber noch vor dem 01.03.23 schriftlich darüber informieren, wie dein Entlastungskontingent (Bemessungsgrundlage) aussieht und was das auch für deinen Abschlag bedeutet.
  • Die Entlastung kommt automatisch bei dir an.

Falls du noch Fragen zur Strom-und Gaspreisbremse haben solltest, habe ich dir hier in diesem Beitrag die mir am häufigsten gestellten Fragen plus Antworten darauf zusammengefasst:

https://www.oliverschirmer.de/aktuelles-zur-strompreisbremse-gaspreisbremse/

Archiv

Zusammenfassung & Fazit Strom & Gaspreisprognose

Insgesamt ist davon auszugehen, dass sowohl die Strom- als auch die Gaspreise im Jahr 2024 von einer Vielzahl dynamischer Faktoren beeinflusst werden. Während langfristige Trends wie der Ausbau erneuerbarer Energien tendenziell preisdämpfend wirken könnten, gibt es kurzfristige Unsicherheiten durch geopolitische Entwicklungen und regulatorische Änderungen. Es ist ratsam, diese Entwicklungen kontinuierlich zu beobachten und gegebenenfalls Anpassungen in der Energiepolitik vorzunehmen, um eine stabile und bezahlbare Energieversorgung sicherzustellen.

Für das Jahr 2024 ist zu erwarten, nachdem die Preise zu Beginn des Jahres stark gesunken sind, dass die Strompreise wieder moderat ansteigen werden, hauptsächlich aufgrund der oben genannten Faktoren wie Netzausbau, CO2-Bepreisung und Marktdynamiken. Bei den Gaspreisen ist eine größere Volatilität zu erwarten, abhängig von der internationalen Nachfrage, geopolitischen Entwicklungen und den Wetterbedingungen.

Auch wenn die Großhandelspreise an den Börsen aktuell fallen, werden diese sinkenden Preise nicht kurzfristig bei den Verbrauchern ankommen. Der Grund liegt darin, dass wir hier in Deutschland kaum eigenes Gas fördern. Wir sind auf hier stark Importeure und auf Importe angewiesen. Dies geschieht zum Beispiel durch Unternehmen wie Uniper das vor kurzem erst verstaatlicht worden ist. Die Energieversorger schließen wiederum mit den Importeuren langfristige Verträge ab. Die Grundlage dieser Verträge sind langjährige Durchschnittspreise.

Am Spotmarkt besorgen sich die Energielieferanten die Energie, die mehr benötigt wird als mit den Importeuren vereinbart wurde. Dies ist aber nur eine kleine Menge im Verhältnis zu den langfristigen Beschaffungsmengen. Das bedeutet, erst wenn die langfristigen Lieferverträge auslaufen, kommen die Endverbraucher immer mehr in den Genuss der gesunkenen Preise.

Gut ist aber eins, der gesunkene Gaspreis macht die Stromproduktion aus Gas wieder günstiger. Dies spiegelt sich aktuell auch in den sinkenden Strompreisen wieder. Mittlerweile gibt es schon wieder die ersten Anbieter die Tarife um die 30 Ct./kWh oder weniger anbieten.

Die Bundesregierung wird nun Ergebnisse liefern müssen und dabei zwei Aspekte zusammenbringen müssen, die eigentlich nur schwer miteinander zu vereinbaren sind:

  1. Die Klimapolitik, schnellerer Ausbau der Erneuerbaren Energien und
  2. die Soziale Komponente.

Denn gerade finanziell nicht so gut ausgestattete Haushalte und Firmen, sind von den massiven Preissteigerungen im Energiebereich stark betroffen. Dies führt auch zu Wettbewerbsnachteilen im Vergleich zu anderen Ländern. Da wir aber auf der anderen Seite das Klima schützen müssen, werden wir wohl alle nicht drum herum kommen und den Gürtel etwas enger schnallen müssen.

Auch wenn der Strompreis und der Gaspreis nicht vorhersehbar sind, müssen sie nicht Tatenlos zusehen. Ein Anbieterwechsel hilft Ihnen Kosten zu sparen und sich gegen Preisschwankungen abzusichern. Dies ist zwingend notwendig den zum aktuellen Zeitpunkt kann man eines sicher aus der Vergangenheit sagen, zumindest was den Strompreis betrifft sind diese in den letzten Jahren stetig gestiegen.

Was die steigenden Preise betrifft, wäre es nun spätestens jetzt an der Zeit, das die Bundesregierung die Voraussetzungen schafft, damit die Erneuerbaren Energien schneller als bisher weiter vorangebracht werden können, damit ein Industrieland wie Deutschland auch in der Zukunft Wettbewerbsfähig bleibt und die Preise für die Kunden nicht weiter explodieren.

Unsere Empfehlung:

Als Energieexperten und Berater empfehlen wir, langfristige Verträge zu prüfen und möglicherweise in Energieeffizienzmaßnahmen zu investieren, um den Auswirkungen steigender Energiepreise entgegenzuwirken. Zudem können Investitionen in eigene erneuerbare Energien, wie Photovoltaikanlagen, langfristig helfen, die Energiekosten zu senken und unabhängiger von Marktschwankungen zu werden. Strom und Gasverträge sollten geprüft werden und das aktuell "günstige" Preisniveau für Wechsel und den Einsatz von Preisgarantien genutzt werden.

Fazit: Energie sparen lohnt sich! Anbieterwechsel lohnt sich!

Deine Möglichkeiten & Unser Angebot

Die Preise für Strom, Gas & Wärme kennen seit Jahren, sogar seit Jahrzehnten nur eine Richtung, nach oben.

Kein Wunder, dass viele Menschen und Firmen gerne weniger für Ihre Energiekosten zahlen würden. Warum sollte man auch freiwillig mehr bezahlen wollen, wenn man doch für die gleiche Leistung, häufig einen dreistelligen und im Gewerbebereich nicht selten einen vierstelligen Betrag pro Jahr einsparen kann?

Doch warum wechselt die Mehrheit der Bundesbürger und Firmen ihren Anbieter nicht?

Ob sich ein Wechsel lohnt und ob der neue Anbieter tatsächlich besser ist als der alte ist oft nicht so einfach für den Endverbraucher einzuschätzen. Auch die jüngsten Pleiten und Insolvenzen wie zum Beispiel der Bayerische Energieversorgungsgesellschaft mbH (BEV), die ja von vielen Vergleichsportalen angepriesen wurden, macht vielen Endverbrauchern beim Wechsel, ein sagen wir mal, ungutes Gefühl. Die Vielzahl der Anbieter macht es dem Verbraucher ebenfalls nicht gerade leicht den Überblick zu behalten.

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